Quant – Eine physikalische Revue über die Heisenbergsche Unschärferelation

2003
Mit Jürgen Clemens, Heidrun Grote, Christina Vayhinger, Sunga Weineck
Regie Dietmar Kobboldt
Dramaturgie Nicole Dietrich, Gabriele Fischer
Musik Barbara Gescher
Kostüme Hans-Jürgen van Almsick
Licht Marco Sälzer, Katja Winke, Peter Wolf
Regieassistenz Charlotte Fechner
Premiere 8. Oktober 2003
von Dietmar Kobboldt
Ein Stück Physik auf der Bühne und dann noch genau jenes, was zu den merkwürdigsten und schwierigsten Phänomenen der modernen Physik überhaupt gehört…?
Reitend auf einer Wahrscheinlichkeitswelle entführt c.t. 201 sein Publikum in eine Welt voller Seltsamkeiten und Unschärfen, durch Doppelspaltversuche in den Welle-Teilchen-Dualismus, hinein in parallele Welten, vorbei an Wirkungsquanten und Tunneleffekten, über Göttingen, Kopenhagen, Helgoland, und Leipzig direkt nach Hiroshima – und zurück in unsere Realität, die nicht so real ist, wie wir gerne glauben möchten.
Eine physikalische Revue über die sonderbar-verwunderliche Welt der Quanten.

 

Presse:
„Theater als Labor des Lebens: Das Ensemble c.t. 201 brilliert mit Quant“ „So macht Theater Spaß. Die Inszenierung lässt Raum für das Unerwartete, und dieses Moment elektrisiert das Publikum sofort“ (Thomas Linden in der Kölnischen Rundschau)

 

„Quant ist eine gelungenes Experiment, das allerschärfste Wahrnehmung verdient“ (Arndt Kremer im Kölner Stadt-Anzeiger)