Peter Herff

Mythos – Eine Reise durch die Zeit des Vergessens

„komische Höhepunkte – intellektuelle Brillanz“ Kölnische Rundschau „markante Bilder – ausgefeilte Lichtregie“ Kölner Stadt-Anzeiger „jede Melodie ein Evergreen für sich“ kultura-extra „Man draf zu dem Projekt gratulieren“ theater pur

Die Sinfonien des Johannes Brahms

„Wer sich in Köln für Theater interessiert, sollte dieses Stück nicht verpassen“ Sven Lange in kultura-extra „ein erregendes Experiment“ Thomas Linden in der Kölnischen Rundschau „Dieser Brahms spielt in unser Leben hinein, trifft, wühlt auf, Schuld ebenso wie Euphorie. Grandiose Darsteller Absolut hörens- absolut sehenswert“ Oliver Czech im Kölner Stadt-Anzeiger „ein Theaterabend von atemberaubender Intensität“

Quant – Eine physikalische Revue über die Heisenbergsche Unschärferelation

„Theater als Labor des Lebens: Das Ensemble c.t. 201 brilliert mit Quant“ „So macht Theater Spaß. Die Inszenierung lässt Raum für das Unerwartete, und dieses Moment elektrisiert das Publikum sofort“ Thomas Linden in der Kölnischen Rundschau „Quant ist eine gelungenes Experiment, das allerschärfste Wahrnehmung verdient“ Arndt Kremer im Kölner Stadt-Anzeiger

Die Räuber

„Fazit: eine schauspielerisch exzellente, sehr eigenwillige Inszenierung…“ Arndt Kremer im Kölner Stadt-Anzeiger „Wobei Kobboldt virtuos mit Schillers Schnittechnik spielt und Handlungspartien kühn miteinander verschränkt“ Thomas Linden in der Kölnischen Rundschau „Sunga Weineck vereinigt in Franz epileptische Exaltation und Sanftheit auf gefährlich züngelnde Weise, Jürgen Clemens setzt einen Kontrapunkt des Gesammelten (…), mit erotischen Zwischentönen überzeugt

Wolf

„Wieder dehnt c.t.201 in einem Gesamtkunstwerk die Grenzen dessen, was Theater reflektieren kann, in faszinierender Weise aus. (…) Das Wolfs-Projekt experimentiert mit dem, was sich dem rationalen Verstand bereits entzieht und erst in archetypischen Bildern seinen Zusammenhang offenbart. Fremd, verstörend, einzigartig.“ Oliver Cech im Kölner Stadtanzeiger „In Nordamerika gäbe es einen Academy Award für das,

Die Winterreise

„Schuberts Liederzyklus dienst als das Barometer romantischer Stimmungslage – mit heftigem Ausschlag in Richtung Melancholie, Weltfremdheit und Ich-Kult. … Dietmar Kobboldt verstärkt das, indem er der romantischen Introspektion ein handfestes Liebesdrama unterlegt. … Der Zusammenstoß dieser Geschichte mit Schubert provoziert verblüffende Parallelen. Da trifft sich romantisches Außenseitertum mit der Welt des Varietés, die Lust am

Penthesilea

„Ein Theaterabend, der in seiner Ästhetik unbedingt sehenswert ist.“ Rolf Finkelmeier in Theater Pur 27 „… eine faszinierende Inszenierung.“ Thomas Linden in Kölnische Rundschau „Den düsteren Stoff haben die Regie und die Mitglieder des Ensembles c.t. 201 gekonnt in ein stimmungsvolles Gewand gekleidet. Musikalische Untermalung und unterschiedliche Beleuchtungen sind die Mittel, die die Tragödie mit

Gertrude Stein weiter anfangen. wir fangen an

„Wunderbar, wie Christine Kättner, Aurélie Thépaut und Tobias Novo mit großen Augen Wörter probieren und scheinbar spontan Szenarien erfinden, als seien sie vergnügt experimentierende Kinder (…). Hier wird die Bühne wirklich zum Spielplatz und vermeintlich Anstrengendes ganz leicht.“ Kölner Stadt-Anzeiger „Christine Kättner, Aurélie Thépaut und Tobias Novo machen sich mit Lust und harmonischer Spielfreude an

HamletMaschine

„…eine beklemmende Totalität aus Sprache, Musik, rhythmischen Pochen und was auch immer, ging unter die Haut, kroch ins Herz, in die Seele, durchdrang alles, woraus ein Mensch besteht“ Kölner Stadt-Anzeiger „…Kobboldts düsteres Arrangement kippt nicht in Niedergeschlagenheit um, sondern konzentriert die Unentrinnbarkeit des Schicksalsverlaufs in pure Intensität.“ Kölnische Rundschau

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Wort- und gestenreich, mit sichtlichem Vergnügen an Klatsch und Tratsch erzählen und spielen Jennifer Ewert, Rebecca Madita Hundt und Manuel Moser unter der straffen Regie von Tim Mrosek. www.koeln-nachrichten.de …eine kluge, kurzweilige Abrechnung mit dem modernen Theater, schaurig und amüsant zugleich. akT Eine Aufführung, die nie vorgibt, mehr zu sein, als sie ist: eine intelligente,

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